










Selbstbewusste Zahntechnik mit Zukunft
Keramische Restaurationstechniken und die ästhetische Implantatprothetik sind die Schwerpunktthemen unserer Arbeitskurse. Es besteht eine enge Zusammenarbeit mit Camlog und Creation Willi Geller AG.
Kurstrilogie Frontzahnformen I bis III
Die drei Kurse der „Kurstrilogie Frontzahnformen I bis III“ bauen aufeinander auf und werden interaktiv gestaltet. Sie richten sich an junge Zahntechniker/innen und an erfahrene Zahntechnikermeister/innen.
Ziel aller Kurse und speziell der Kurstrilogie ist eine selbstbewusste Zahntechnik mit Zukunft. Besonders empfehlenswert sind die Schulungen in den Räumlichkeiten von „Enamelum et Dentinum“ in Münster.
Frontzahnformen I
Der zentrale Inzisivus – Die Einzelzahnrekonstruktion
Thematik
Die Form hat einen erheblichen Einfluss auf das Erscheinungsbild von Frontzähnen und somit einen entscheidenden Anteil am Erfolg unserer Arbeit. Eine klar strukturierte Vorgehensweise ist notwendig um vorhersagbare Resultate zu erreichen. Dies wird an zwei Patientenfällen mit jeweils einem zentralen Inzisivi demonstriert. Durch das Erkennen bestimmter Formencharakteristiken, Oberflächentexturen und einer intensiven Farbanalyse erarbeiten sich die Kursteilnehmer Schritt für Schritt Schichtaufbau und Endform.
Im praktischen Teil werden folgende Arbeiten erstellt:
Patientenfall 11 : Metallkappe/ Zirkoniumdioxidkappe
Patientenfall 21 : Presskeramikkappe
Kursziel
Sicheres Erkennen von individuellen Charakteristiken der Patientensituation und Umsetzung bei der Einzelzahnrestauration. Individuellere Frontzahnversorgungen durch ein breit gefächertes Formenrepertoire.
Frontzahnformen II
Vom Einzelzahn zur individuellen Rekonstruktion von Frontzahnsituationen
Thematik
Die Inhalte aus dem Kurs Frontzahnformen I werden wiederholt und vertieft und auf die individuelle Rekonstruktion von Frontzahnsituationen angewendet. Die ästhetische Analyse der spezifischen Patientensituation ist dabei ein integraler Bestandteil des Kurses. Nur durch das Wissen und das Erkennen patientenspezifischer individueller Charakteristiken ist die Realisierung einer individuellen Rekonstruktion möglich. Dabei spielen Physiognomie, Unterkiefersituation und Lippensituation eine entscheidende Rolle. Durch das Auswerten eines Fotostatus und von Modellen erarbeiten sich die Kursteilnehmer ein Konzept, das in eine keramische Restauration umgesetzt wird.
Im praktischen Teil werden folgende Arbeiten erstellt:
Patientenfall 11, 21 : Presskeramik ( optional Metall/ Zirkoniumdioxidkeramik)
Patientenfall 14-24 : Wax-Up
Kursziel
Sicheres Erkennen von individuellen Charakteristiken durch ästhetische Analyse und Realisierung einer individuellen Rekonstruktion einer Frontzahnsituation. Individuellere Frontzahnversorgungen durch ästhetische Analyse und deren Umsetzung in eine patientengerechte Frontzahnsituation.
Frontzahnformen III
Patientenfall live
Der Kreis schließt sich. Das Erlernte aus den Frontzahnformenkursen I und II wird direkt an einem Patienten angewendet.
Die drei Kurse bauen aufeinander auf und werden interaktiv gestaltet. Gerichtet an „Jungzahntechniker/-in“ bis hin zum „Altzahntechnikermeister/-in“. Motivation für eine selbstbewußte Zahntechnik mit Zukunft ist das Ziel. Besonders an das Herz gelegt werden die Schulungen im Labor in Münster.
veneers:
chromatische Fantasien auf feuerfesten Stümpfen und Platinfolie (Gegenüberstellung)
Ob auf Platinfolie oder auf feuerfesten Stümpfen: Veneers können nicht nur wunderschön aussehen, mit einer guten Vorbereitung ermöglicht diese Versorgungsform auch einen äußerst schonenden Umgang mit der Zahnhartsubstanz des Patienten. Veneers sollten daher unbedingt zum Angebotsspektrum des Behandlungsteams gehören. Um dem Patienten unaufdringlich schön wirkende Veneers zu gestalten, ist vor allem ein strukturiertes Vorgehen notwendig. Diese Struktur wird der Referent den Teilnehmern des zweitägigen Kurses besonders ans Herz legen.
- Theoretischer Teil: Analyse und Planung, Kommunikation mit dem Patienten und dem Zahnarzt, Materialauswahl und Indikation verschiedener Techniken, Non-Prep-, 360-Grad- und klassische Veneers, Modellherstellung, Brandführung und Korrekturtechnik sowie relevante klinische Details für die Zahnarztpraxis
- Praktischer Teil: Analyse der Zahnfarbstruktur, Anlegen der Platinfolie, Steuern von Chroma, Helligkeit und Transluzenz, Maskieren von Verfärbungen, Stützen von Bruchkanten, Spielen mit Kontrasten und Reiben von Form, Oberfläche und Textur
Termine können Sie individuell anfragen.
die brücke von arnheim ( dreigliedrig auf implantaten )
Möchten Sie große Zähne sexy aussehen lassen, lange Zähne durch optische Täuschung kürzer wirken lassen, verblockte Zähne wie einzeln stehen lassen, Brückenglieder aus dem Zahnfleisch wachsen lassen und durch Mustererkennung dem Patienten seine eigenen Zähne zurückgeben?
Dann sollen die Zähne noch wie Perlen oder Muscheln schimmern?!
Dann sind Sie in diesem zweitägigen Kurs genau richtig! Termine können Sie individuell anfragen.
einführung des PlaneSystem
Ein neuartiger Ansatz zum Abgreifen und Vermessen patientenindividueller Informationen im Kieferbereich
Mit der Übertragung der Modelle mittels PlaneSystem® wird eine realistische Position der ästhetischen und funktionellen Ebenen des Oberkiefermodells im Artikulator erreicht und dient damit der Kommunikation zwischen Zahntechniker, Artikulator und Modell zum Patienten bei der der Herstellung von Zahnersatz. In Verbindung mit der physischen Gesichts-, Sprach-, Modell- und Zahnersatzanalyse werden Informationen gewonnen die erst einen individuellen Zahnersatz ermöglichen.
Termine können Sie individuell anfragen.